Unterschied zwischen Wasserstoff und Atombombe
Wasserstoff gegen Atombombe
sein. Atomwaffen sind zerstörerische Waffen, die geschaffen wurden, um die Energie aus einer Kernreaktion freizusetzen. Diese Reaktionen können grob in zwei Kategorien eingeteilt werden, als Spaltreaktionen und Fusionsreaktionen. Bei Kernwaffen werden entweder eine Spaltungsreaktion oder Kombinationen von Spalt- und Fusionsreaktionen verwendet. In einer Spaltreaktion wird ein großer instabiler Kern in kleinere stabile Kerne gespalten und dabei Energie freigesetzt. In einer Fusionsreaktion werden zwei Arten von Kernen kombiniert, wodurch Energie freigesetzt wird. Atombombe und Wasserstoffbombe sind zwei Arten von Bomben, die die Energie befreien, die von den obigen Reaktionen freigesetzt wird, um Explosionen auszulösen.
Atombombe
Atombomben setzen Energie durch die Kernspaltungsreaktionen frei. Die Energiequelle hierfür ist ein großes instabiles radioaktives Element wie Uran oder Plutonium. Da der Urankern instabil ist, zerfällt er in zwei kleinere Atome, die ständig Neutronen und Energie emittieren, um stabil zu werden. Wenn eine geringe Menge an Atomen vorhanden ist, kann die freigesetzte Energie nicht viel Schaden anrichten. In einer Bombe sind die Atome eng mit der Kraft der TNT-Explosion gepackt. Wenn ein Urankern zerfällt und Neutronen emittiert, können sie nicht entweichen. Sie kollidieren mit einem anderen Kern, um mehr Neutronen freizusetzen. Ebenso werden alle Uran-Kerne von Neutronen getroffen und Neutronen freigesetzt. Dies geschieht wie eine Kettenreaktion, und die Anzahl der Neutronen und Energie wird exponentiell zunehmen. Aufgrund der dichten TNT-Packung können diese freigesetzten Neutronen nicht entweichen. Und mit einem Bruchteil einer Sekunde brechen alle Kerne zusammen und verursachen eine enorme Energie. Bombenexplosion findet statt, wenn diese Energie freigesetzt wird. Beispiel ist die Atombombe, die während des 2. Weltkriegs auf Hiroshima und Nagasaki fiel.
Wasserstoffbombe
Wasserstoffbomben sind komplexer als Atombomben. Wasserstoffbombe ist auch als thermonukleare Waffe bekannt. In der Fusionsreaktion fusionieren zwei Wasserstoffisotope, die Deuterium und Tritium sind, um Helium zu bilden, wodurch Energie freigesetzt wird. Deshalb wird es eine Wasserstoffbombe genannt. Das Zentrum der Bombe hat eine sehr große Anzahl von Tritium und Deuterium. Die Kernfusion wird durch wenige Atombomben ausgelöst, die in der äußeren Hülle der Bombe platziert sind. Sie beginnen zu spalten und Neutronen und Röntgenstrahlen aus Uran freizusetzen. Eine Kettenreaktion beginnt wie zuvor beschrieben. Diese Energie führt dazu, dass die Fusionsreaktion bei hohen Drücken und hohen Temperaturen in der Kernregion stattfindet. Wenn diese Reaktion stattfindet, bewirkt die freigesetzte Energie, dass das Uran in den äußeren Regionen Spaltungsreaktionen eingeht, die mehr Energie freisetzen. Der Kern löst daher auch einige Atombombenexplosionen aus.
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Was ist der Unterschied zwischen einer Wasserstoffbombe und einer Atombombe? - Atombombe ist einfacher als eine Wasserstoffbombe. - In Atombomben finden Spaltreaktionen statt. Bei einer Wasserstoffbombe finden sowohl Spalt- als auch Fusionsreaktionen statt. - Bei Wasserstoffbomben werden Tritium- und Deuteriumisotope zu Helium fusioniert, aber bei der Spaltreaktion wird ein größeres und instabiles Element wie Uran verwendet. - Wasserstoffbomben setzen viel mehr Energie frei als eine Atombombe. Das liegt daran, dass bei einer Wasserstoffbombe auch mehrere Atombomben enthalten sind. |