Unterschied zwischen Affekt und Stimmung: Affekt vs. Stimmung

Anonim

Affekt vs. Stimmung

Affekt erlebt eine Emotion oder ein Gefühl. Es ist entscheidend für die Reaktion auf die externe Umgebung. Wenn jemand auf einen externen Stimulus reagiert, wird er als "Affekt-Anzeige" bezeichnet. Stimmung ist ein emotionaler Geisteszustand und wird immer durch Körpersprache, Haltungen und Gesten ausgedrückt.

Affekt

Affekt, wie in der Einleitung erwähnt, ist eine "Erfahrung des Gefühls". Nach der Psychologie gibt es viele Debatten über die Definition von Affekt. Das populärste Argument ist, dass der Affekt instinkthaft in unserem Gehirn auftritt, wenn wir auf Reize reagieren. Diese Theorie sagt, dass der Affekt ohne jeden kognitiven Prozess auftritt. Wenn dies der Fall ist, ist der Affekt beim Menschen eine primäre Reaktion, aber für Tiere und andere Organismen der stärkste. Ein Argument besagt, dass der Affekt "post-kognitiv" ist und daher einen Denkprozess involviert. Manche behaupten, dass es beides sein kann, manchmal vorkognitiv und manchmal nachkognitiv. Affekt ist jedoch eine augenblickliche oder schnelle Erfahrung und kommt sehr selbstbewusst. Daher stimmt die meisten der Idee zu, dass es instinktiv ist, weil das Denken Zeit braucht und zu weniger selbstbewusstem Handeln führt, weil die Entscheidungsfindung Schwierigkeiten bereitet. Affekt ist eine sehr spezifische Antwort, daher sehr intensiv und konzentriert.

Stimmung

Stimmung ist ein "Gefühlszustand". Eine Stimmung zeigt immer Mimik und verbale Kommunikation. Die Stimmung wird nicht spezifisch aus einem Reiz oder einem bestimmten Ereignis erzeugt. Eine Stimmung kann im Allgemeinen von zwei Typen, einer negativen Stimmung oder einer positiven Stimmung sein (im Grunde eine gute Laune oder eine schlechte Laune). Wir können nicht sagen, ob eine Stimmung zum Beispiel auf Tod, Sieg, Scheidung, Feier usw. zurückzuführen ist. Sie sind weniger intensiv und weniger konzentriert. Deshalb nennen wir es eine "gute" Stimmung oder eine "schlechte" Stimmung, denn warum es gut oder schlecht ist, ist nicht klar. Stimmungen ändern sich von Zeit zu Zeit, aber sie bleiben länger als Affekte.

Wenn Stimmungen über längere Zeiträume gestört werden, wird dies als eine affektive Störung (zB bipolare Störung, Depression, chronischer Stress) bezeichnet. Positive Stimmung hat gezeigt, Kreativität, Problemlösung und Denkkraft zu verbessern. Interessanterweise wird auch festgestellt, dass eine Person mit positiver Stimmung sehr empfindlich auf Ablenkungen reagiert. Eine negative Stimmung dagegen hat die Denkkraft verringert, führt oft zu Verwirrung. Wenn eine Person ständig schlechte Laune hat, kann dies zu einer affektiven Störung führen.

Was ist der Unterschied zwischen Affekt und Stimmung?

• Affect tritt als Reaktion auf einen bestimmten Stimulus oder ein Ereignis auf, aber die Stimmung kann ohne spezifischen Stimulus oder einen Grund auftreten.

• Affekt ist Momentan und Trieb, aber eine Stimmung braucht Zeit, um sich zu entwickeln und beinhaltet das Denken.

• Affekt ist intensiv und konzentriert, aber die Stimmung ist verdünnt und unkonzentriert.

• Affect ist im Vergleich zur Stimmung kurzzeitig; die Stimmung ist langfristig und daher können die Auswirkungen größer und lästig sein, um sich zu verkraften.

• Affect hat einen Stift - Start und Ende, aber eine Stimmung hat keinen Anfang und kein Ende, oder ist schwer zu identifizieren.