Unterschied zwischen Wahlen und Referendum
Wahlen gegen Referendum
Wahlen und Referendum sind zwei Begriffe, die oft in einem Sinn verstanden werden. Streng genommen gibt es Unterschiede zwischen den beiden Begriffen. Die Wahl ist ein formaler Entscheidungsprozess, bei dem die Mitglieder der Bevölkerung eine Einzelperson auswählen, um öffentliche Ämter zu halten.
Ein Referendum dagegen ist eine direkte Abstimmung, bei der ein gesamtes Wahlvolk aufgefordert wird, einen bestimmten Vorschlag anzunehmen oder abzulehnen. So gibt es einen Unterschied in den Definitionen der beiden Begriffe Wahl und Referendum.
Wahlen füllen in der Regel Büros in der Legislative, manchmal auch in der Exekutive und der Justiz sowie für die Gebietskörperschaften. Es ist interessant festzustellen, dass viele Geschäftsorganisationen, Vereine, freiwillige Vereinigungen und Körperschaften auch den Prozess der Wahl nutzen, um bestimmte Ämter zu besetzen.
Ein Referendum hingegen kann zur Verabschiedung einer neuen Verfassung, einer Verfassungsänderung, eines Gesetzes, zum Rückruf eines gewählten Beamten oder einer spezifischen Regierungspolitik führen. Kurz gesagt kann man sagen, dass ein Referendum eine Form der direkten Demokratie ist.
Es ist interessant festzustellen, dass die zur Abstimmung gestellte Maßnahme in den Vereinigten Staaten als Wahlvorschlag oder Maßnahme bekannt ist. Tatsächlich ist ein Referendum auch unter anderen Namen bekannt, wie etwa einer Volksabstimmung oder einer Wahlfrage. Dies bedeutet nur, dass ein grundsätzliches Referendum von einer verfassungsgebenden Versammlung entworfen werden kann, bevor es an die Wähler übergeben wird.
In den Vereinigten Staaten wird der Begriff Referendum häufig verwendet, um auf eine direkte Abstimmung eines Gesetzgebers zu verweisen, während eine Stimme, die aus einer Petition von Bürgern stammt, als eine Initiative oder eine Stimmabgabe bezeichnet wird. Es wird manchmal auch ein Vorschlag genannt. Die Wahl hingegen ist ein Instrument zur Auswahl von Vertretern in modernen Demokratien.